Berufsunfähigkeitsabsicherung für Berufseinsteiger
- 100 % Schutz zum kleinen Preis
Maximale Sicherheit ab Ausbildungsbeginn/Berufsstart
- Flexibel anpassbar – je nach Lebenssituation
Berufsunfähigkeitsversicherung für Auszubildende (Azubis)
Du fängst gerade an zu arbeiten und dein eigenes Geld zu verdienen? Jetzt stell dir mal vor, dir wäre gestern etwas passiert – du hättest die Diagnose einer schweren Krankheit bekommen und könntest nicht mehr arbeiten. Wovon würdest du ab jetzt leben? Du hast noch nicht in die Rentenversicherung eingezahlt – das musst du erst einmal 5 Jahre machen bis du eine Erwerbsminderungsrente vom Staat bekommst – aber die ist vor allem, da du noch nicht viel verdienst sehr niedrig. Und wer will schon sein Leben mit einem Minimum an Geld fristen? Damit dir das nicht passieren kann, solltest du als erstes deine Arbeitskraft (am besten, wenn möglich, mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung) absichern. Ausnahmsweise sind sich hier Stiftung Warentest und alle anderen Verbraucherschützer einig, dass das eine der wichtigsten Versicherungen ist.
Es finden sich jedoch auch Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis und Berufsanfänger.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt über eine Absicherung der Arbeitskraft nachzudenken
Je jünger, desto günstiger ist die Versicherung – falls du noch als Schüler zählst, sollten wir prüfen, ob dann die Absicherung für dich noch günstiger ist.
Jetzt bist du noch gesünder – besser wird es selten. Und ein Prinzip gilt bei Versicherungen immer: Was du schon hast, kannst du nicht mehr versichern. Also sollte man eine Berufsunfähigkeitsversicherung immer so früh wie möglich machen, wenn man noch keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen hat, z.B noch nicht beim Orthopäden wegen dem Rücken war oder beim Psychologen wegen Stress.
Beispiel zur Versorgungslücke bei Erwerbsunfähigkeit
Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis
Als Azubi kannst du meist keine hohen Renten absichern. 1000 € sollten es aber möglichst sein. Zur Not kannst du auch zum Beginn eine sogenannte Einsteiger- oder Starter-Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, die in den ersten Jahren billiger ist, dann allerdings im Preis steigt. Aber wenn du es dir im Moment sonst nicht leisten kannst, ist das eine gute Idee. Gute Versicherungen kannst du später erhöhen, ohne Gesundheitsprüfung oder sogar ohne Risikoprüfung (da wird nicht einmal gefragt, ob du vielleicht einen anderen Beruf ausübst, oder eine gefährliche Sportart angefangen hast).
Falls eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht geht oder zu teuer ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten sich abzusichern. Entweder eine Erwerbsunfähigkeitsabsicherung oder eine Grundfähigkeitsversicherung sind Alternativen für dich. Doch hier sollten wir genau klären, was für dich passt.
Überall wirst du lesen, dass du vor allem darauf schauen sollst, dass die Versicherung keine abstrakte Verweisung hat. Mal ganz ehrlich: Bei den guten Versicherungen ist das heute kein Thema mehr. Übrigens bedeutet abstrakte Verweisung, dass die Versicherung sagen kann, du könntest ja noch diesen oder jenen Beruf ausüben, tust es aber nicht.
Du möchtest sicher, dass die Versicherung auch zahlt, falls du einmal nicht mehr arbeiten kannst. Dazu kannst du selbst beitragen, indem du die Gesundheitsfragen genau ausfüllst. Hier kann es sinnvoll sein, sich die Unterlagen vom Arzt zu holen, damit nichts vergessen wird.
- Behandlungen im Krankenhaus während der letzten 10 Jahre?
- Behandlungen beim Arzt und Erkrankungen während der letzten 5 Jahre?
Manchmal geht es nicht ohne Leistungsausschlüsse, falls du schon irgendwelche Krankheiten hast. Am besten ist es natürlich, wenn du gar keine Ausschlüsse hast. Dafür prüfen wir durch Voranfragen immer im ersten Schritt, welche Versicherung dich zu welchen Bedingungen nimmt. Vorrangig ist immer eine Versicherung ohne Leistungsausschlüsse.
Die Laufzeit sollte am besten bis zum Rentenalter gehen – das im Moment 67 ist. Bei einigen Versicherungen kann diese Laufzeit angeglichen werden, falls sich das Rentenalter ändert.
Beiträge und Leistungsvergleich
Es ist schwer eine Aussage über die Höhe der Beiträge zu machen, weil sie entscheidend von den Leistungen, den Vertragsbedingungen und den persönlichen Voraussetzungen abhängen.
Als Azubi oder Azubine kannst du zum Beispiel zunächst wählen, wie hoch die Berufsunfähigkeitsrente im Notfall sein soll. Also z.B. 500 Euro oder 1000 Euro monatlich. Wir empfehlen hier 1000 Euro.
Entscheidend ist auch, welchen Beruf der Azubi lernt und wie viele Risiken der Beruf beinhaltet.
Auch der Gesundheitszustand des Azubis fließt in die Berechnung mit ein.
Außerdem sind die Versicherungsbedingungen entscheidend für die Höhe der Beiträge.
Die Berufsunfähigkeitsversicherungen gibt es zudem oft in Kombination mit einer Ansparvariante. Das ist natürlich teurer, als ein Einzelvertrag. Wir empfehlen Versicherung und Sparen zu trennen, da du viel flexibler bist.
Unter dem Strich solltest du allerdings mit einem Jahresbeitrag von 300-600 Euro für eine Berufsunfähigkeitsversicherung rechnen! Ein Versicherungsvergleich vor Abschluss des Vertrages empfehlen wir allen Azubis!
Vorgaben
- Geburtsdatum: 01.06.1995
- Schlussalter: 67
- Beruf: Student/in
- Versicherungsbeginn: 01.02.2019